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Erfolgreich Annoncieren
Damit Ihre Kunden Ihre Webseite im Internet bestmöglich finden, kann es sinnvoll sein, kostenpflichtige Werbung an geeigneten Stellen im Netz zu platzieren oder kostenpflichtige Massnahmen zur Verbesserung des Rankings Ihrer Webseite zu tätigen.
Solche Massnahmen werden durch die folgenden Begriffe beschrieben:
Konkret bedeutet dies für Sie beispielsweise, das Sie sich sog. "Sponsored Links" auf häufig besuchten Seiten kaufen, die von Ihrem Inhalt her eine Verknüpfung zu Ihrer Webseite sinnvoll erscheinen lassen (z.B. Amazon o.ä.) - oder dass Sie eine sog. "Pay Per Click" (PPC) -Kampagne bei einer passenden Suchmaschine (z.B. Google AdWords) einrichten.
Bei einer PPC-Kampagne bezahlen Sie als Kunde eine Gebühr an den Betreiber der Suchmaschine, wenn Ihre bei ihm eingestellte Annonce angeklickt wird. Die Kosten für einen "Klick" werden dabei je nach Anbieter unterschiedlich berechnet. Generell richten Sie sich nach bestimmten Parametern, z.B. wie weit oben der Link auf der Ergebnisseite zu den vom Werber ausgewählten Keywords (Suchbegriffen) erscheinen soll, nach der Branche oder nach der Region, in der die Werbe-Links geschaltet werden sollen oder nach der Nachfrage bezüglich der gewünschen Keywords oder Keyword-Kombinationen, die bei der Suche indiziert werden sollen.
Google verkauft für seine PPC-Annoncen Kontingente, die eine bestimmte Anzahl von "Klicks" beinhalten. Die Anzeigen befinden sich bei Google farblich hervorgehoben am Anfang der Ergebnisliste einer Suche bzw. in der Spalte rechts neben dieser. Dort verbleibt die Annonce solange, bis das Kontingent an bezahlten "Klicks" durch Interessenten bzw. Sucher aufgebraucht ist.
Solche Massnahmen werden durch die folgenden Begriffe beschrieben:
- Search-Engine-Marketing (SEM)
= Suchmaschinenmarketing - Search-Engine-Advertising (SEA)
= Suchmaschinen-Werbung
Konkret bedeutet dies für Sie beispielsweise, das Sie sich sog. "Sponsored Links" auf häufig besuchten Seiten kaufen, die von Ihrem Inhalt her eine Verknüpfung zu Ihrer Webseite sinnvoll erscheinen lassen (z.B. Amazon o.ä.) - oder dass Sie eine sog. "Pay Per Click" (PPC) -Kampagne bei einer passenden Suchmaschine (z.B. Google AdWords) einrichten.
Bei einer PPC-Kampagne bezahlen Sie als Kunde eine Gebühr an den Betreiber der Suchmaschine, wenn Ihre bei ihm eingestellte Annonce angeklickt wird. Die Kosten für einen "Klick" werden dabei je nach Anbieter unterschiedlich berechnet. Generell richten Sie sich nach bestimmten Parametern, z.B. wie weit oben der Link auf der Ergebnisseite zu den vom Werber ausgewählten Keywords (Suchbegriffen) erscheinen soll, nach der Branche oder nach der Region, in der die Werbe-Links geschaltet werden sollen oder nach der Nachfrage bezüglich der gewünschen Keywords oder Keyword-Kombinationen, die bei der Suche indiziert werden sollen.
Google verkauft für seine PPC-Annoncen Kontingente, die eine bestimmte Anzahl von "Klicks" beinhalten. Die Anzeigen befinden sich bei Google farblich hervorgehoben am Anfang der Ergebnisliste einer Suche bzw. in der Spalte rechts neben dieser. Dort verbleibt die Annonce solange, bis das Kontingent an bezahlten "Klicks" durch Interessenten bzw. Sucher aufgebraucht ist.
